Diese Woche begrüßte unser stellvertretender Geschäftsführer Frank Schneider in der Betriebsstätte Mitte drei Mitarbeiter der Stadtverwaltung Tokio und den Attaché für Gesundheit und Soziale Sicherung der japanischen Botschaft. Als einer der großen deutschen Träger für Arbeits-, Ausbildungs-, Wohn- und Betreuungsangebote für Menschen mit Behinderung war Mosaik angefragt worden, den Besuchern aus Fernost einen Einblick in den Alltag seiner Werkstattbeschäftigten zu gewähren.
Nach der Vorstellung des Unternehmens begleitete Judith Aleksander vom Sozialpädagogischen Dienst die Delegation durch die verschiedenen Arbeitsbereiche, in denen etwa 200 Menschen mit Behinderung tätig sind. Fragen zur Ausbildung des Fachpersonals, zu Einstellungswegen der Beschäftigten und zur finanziellen Unterstützung durch den Staat wurden ebenso beantwortet, wie zu begleitenden Maßnahmen beziehungsweise individuellen Förderangeboten.
Unsere japanischen Gäste waren sehr beeindruckt und konnten viele Ideen für eine inklusivere Entwicklung ihrer Heimat mitnehmen.