Fenja und Bettina haben die letzten beiden Jahre der Ausbildung unter Corona-Bedingungen machen müssen. Am schwierigsten war der Unterricht in der Schule. Er fand in zwei Gruppen statt. Eine Gruppe war zu Hause und mit Video in den Klassenraum verbunden. Hier war die zweite Gruppe. Am nächsten Tag haben die Gruppen getauscht. Fenja und Bettina sagen: "Die Schule ist machbar. Man darf sich nur nicht verrückt machen lassen".
Wenn sie auf ihre Ausbildungs-Zeit zurückblicken, loben Fenja und Bettina die Abwechslung. Auch sind die Ausbilder bei Mosaik sehr fürsorglich. Auch gefällt ihnen der große Zusammen-Halt der Azubis bei Mosaik. Sie haben in der Kühnemann-Straße sogar ein eigenes Büro. Auch hat die Ausbildung der Psyche von Fenja und Bettina gut getan.
Und wie geht es jetzt nach der Ausbildung weiter?
Fenja arbeitet weiter bei Mosaik. Sie ist jetzt Sachbearbeiterin. Gleichzeitg will sie im Juni zusätzlich noch "Europa-Kauffrau werden. Dafür lernt Fenja zum Beispiel internationales Recht und Marketing, interkulturelle Kompetenz sowie die Sprachen Englisch und Spanisch.
Bettina ist nach ihrer Ausbildung zurückgekehrt nach Kiel. Das ist im Norden von Deutschland. Hier arbeitet sie jetzt an der Universität. Sie ist in einem Instituts für Agrar-Wissenschaft.
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